Rechtsprechung
   LSG Berlin-Brandenburg, 09.04.2008 - L 25 B 543/08 AS ER   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,16251
LSG Berlin-Brandenburg, 09.04.2008 - L 25 B 543/08 AS ER (https://dejure.org/2008,16251)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 09.04.2008 - L 25 B 543/08 AS ER (https://dejure.org/2008,16251)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 09. April 2008 - L 25 B 543/08 AS ER (https://dejure.org/2008,16251)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,16251) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Auszahlung des gesamten streitigen Zahlbetrag durch einen ALG-II-Leistungsträger aufgrund der vollstreckbaren einstweiligen Anordnung eines Sozialgerichts; Auswirkungen einer Beschwerde gegen die einstweilige Anordnung zur Auszahlung von Arbeitslosengeld bei bereits ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    SGG § 86b
    Zulässigkeit der Beschwerde eines ALG -Leistungsträgers gegen eine einstweilige Anordnung nach Auszahlung des streitigen Zahlbetrags

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.06.2010 - L 13 AS 147/10

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Leistungen für Unterkunft und Heizung,Übernahme

    Entgegen dieser von verschiedenen Beschwerdegerichten vertretenen Ansicht (vgl.: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. September 2006 - L 14 B 771/06 AS ER - ; LSG Hamburg, Beschluss vom 29. Mai 2007 - L 5 B 591/06 ER AS - in: NZS 2008, 168; LSG Berlin-Brandenburg - 25. Senat - Beschluss vom 09. April 2008 - L 25 B 543/08 AS ER - in: ZFSH / SGB 2008, 347; LSG Niedersachsen-Bremen - 6. Senat - Beschluss vom 15. April 2009 - L 6 AS 15/09 B ER - LSG Bayern, Beschluss vom 10. Juli 2009 - L 7 AS 323/09 B ER - mit zustimmender Anm. von Plagemann/Stiegler in: juris PR-SozR 5/2010 Anm. 6) schließt sich der erkennende Senat der Auffassung des 15. Senats des erkennenden Gerichts an (vgl. Beschluss vom 29. Oktober 2009 - L 15 AS 327/09 B ER), dass in derartigen Fällen ein Rechtsschutzbedürfnis der belasteten Behörde nicht verneint werden kann.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.10.2014 - L 29 AS 2052/14

    Leistungsausschluss für EU-Ausländer - Glaubhaftmachung Anordnungsanspruch -

    Zwar hat der ehemalige 25. Senat des Landessozialgerichts Berlin- Brandenburg früher die Ansicht vertreten, dass bei vollständiger Zahlung ein Rechtschutzbedürfnis des Antragsgegners für ein Beschwerdeverfahren entfalle (unter anderem Beschluss vom 9. April 2008, L 25 B 543/08 AS ER, zitiert nach juris).
  • LSG Schleswig-Holstein, 02.05.2011 - L 6 AS 241/10

    Darlehensweise Übernahme von Energiekosten durch einstweiligen Rechtsschutz

    Das ist bei Verfahren, in denen der Leistungsträger - wie hier - der einstweiligen Anordnung zur Vermeidung eines Zwangsvollstreckungsverfahren nachgekommen ist, nicht der Fall ( so auch LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 9. Juni 2010 - L 13 AS 147/10 B ER - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Juni 2007 - L 12 B 49/07 AS ER - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. September 2007 - L 32 B 1565/07 AS ER - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Mai 2008 - L 23 B 26/08 SO ER -: ZFSH/SGB 2008, 426; LSG Sachsen, Beschluss vom 3. November 2008 - L 7 B 405/07 AS ER - LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 13. Januar 2009 - L 2 B 442/07 AS ER - Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl. 2008, § 86b Rdn. 47; S-H LSG, Beschluss vom 3. Februar 2011 - L 3 AS 227/10 B ER - a.A. S-H LSG, Beschluss vom 20. Dezember 2010 - L 11 AS 168/10 B ER - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. September 2006 - L 14 B 771/06 AS ER - LSG Hamburg, Beschluss vom 29. Mai 2007 - L 5 B 591/06 ER AS - LSG Berlin-Brandenburg - Beschluss vom 09. April 2008 - L 25 B 543/08 AS ER - LSG Niedersachsen-Bremen - Beschluss vom 15. April 2009 - L 6 AS 15/09 B ER - LSG Bayern, Beschluss vom 10. Juli 2009 - L 7 AS 323/09 B ER - zitiert nach juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.07.2009 - L 12 B 36/09

    Sozialhilfe

    Entgegen der Auffassung der Antragstellerin liegt auch auf Seiten der Antragsgegnerin ein Rechtsschutzbedürfnis für die Beschwerde vor, denn der von der Antragstellerin für das fehlende Rechtsschutzbedürfnis zitierten Entscheidung des Landessozialgerichts (LSG) Berlin-Brandenburg vom 09.04.2008 - L 25 B 543/08 AS - lag ein anderer Sachverhalt zu Grunde.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.06.2010 - L 13 AS 219/10
    Entgegen dieser von verschiedenen Beschwerdegerichten vertretenen Ansicht (vgl.: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. September 2006 - Az.: L 14 B 771/06 AS ER; LSG Hamburg, Beschluss vom 29. Mai 2007 - Az.: L 5 B 591/06 ER AS - in: NZS 2008, 168; LSG Berlin-Brandenburg - 25. Senat - Beschluss vom 09. April 2008 - Az.: L 25 B 543/08 AS ER - in: ZFSH/SGB 2008, 347; LSG Niedersachsen-Bremen - 6. Senat - Beschluss vom 15. April 2009 - Az.: L 6 AS 15/09 B ER - LSG Bayern, Beschluss vom 10. Juli 2009 - Az.: L 7 AS 323/09 B ER - mit zustimmender Anm. von Plagemann/Stiegler in: juris PR-SozR 5/2010 Anm. 6) hat sich der erkennende Senat der Auffassung des 15. Senats des erkennenden Gerichts (vgl. Beschluss vom 29. Oktober 2009 - Az.: L 15 AS 327/09 B ER) angeschlossen, dass in derartigen Fällen ein Rechtsschutzbedürfnis der belasteten Behörde nicht verneint werden kann.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.04.2019 - L 7 AS 10/19
    Insbesondere kann das Rechtsschutzbedürfnis für eine Beschwerde des Leistungsträgers nicht mit der Begründung verneint werden, dass die einstweilige Anordnung stets nur einen Rechtsgrund für das vorläufige Behaltendürfen der Geldleistung geschaffen habe und dass die Frage, ob den Antragstellern als Begünstigten die Leistung endgültig zustehe, abschließend in einem Hauptsacheverfahren (sei es durch einen bestandskräftigen Widerspruchsbescheid oder ein Urteil) geklärt werden müsse (so LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. September 2006 - L 14 B 771/06 AS ER - ; LSG Hamburg, Beschluss vom 29. Mai 2007 - L 5 B 591/06 ER AS - NZS 2008, 168; LSG Berlin-Brandenburg - 25. Senat - Beschluss vom 09. April 2008 - L 25 B 543/08 AS ER - ZFSH/SGB 2008, 347).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2019 - L 15 AS 323/18
    Wenn in diesem Zusammenhang teilweise davon ausgegangen wird, dass sich durch die Aufhebung der Regelungsanordnung kein rechtlicher oder tatsächlicher Vorteil ergeben könne, weil ein Rückzahlungsanspruch erst mit der rechtskräftigen Entscheidung des Hauptsacheverfahrens entstehe (so z.B. Landessozialgericht (LSG) Hamburg, Beschluss vom 29. Mai 2007 - L 5 B 591/06 ER AS - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. April 2008 - L 25 B 543/08 AS ER - Bayerisches LSG, Beschluss vom 25. Juni 2018 - L 8 SO 49/18 B ER -) folgt der Senat dem nicht.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht